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Schlagwort: Manufakturmarke

Fayence Manufaktur Wiesbaden 1770-1797

Die kurze Epoche der Fayence Manufaktur in Wiesbaden Ende des 18. Jahrhunderts Die Gründung der Wiesbadener Fayencemanufaktur begann 1770 unter Johann Jacob Kaisin (gest. 1774). Am 3. Februar 1774 übernahm der ehemalige Direktor der Flörsheimer Fayencemanufaktur Kaspar Dreste die Leitung der Manufaktur. Dreste betrieb das Unternehmen bis zu seinem Tod 1787. Danach führte seine Witwe die Geschäfte bis zum Jahr 1795 in dem die Manufaktur geschlossen wurde.Quelle: S. 146 f.Fayencen der Sammlung Wolf-D. Amelung. Mainfränkischen Museum Würzburg (s.u. Literatur) Wiesbadener Fayenceplatte um...

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Flörsheimer Fayence

Flörsheimer Enghalskrug um 1780, auf dem Boden die mangane Manufakturmarke „FFF“ Flörsheimer Enghalskrug um 1780, auf dem Boden die Manufakturmarke „FFF“, H. 31 cm Großes lebhaft gemaltes Bouquet, weiße Glasur, polychromer Scharffeuerdekor. Flörsheim Enghalskrug um 1770 aus der Zeit als Kaspar Dreste die Manufaktur leitete, H. 25 cm Mitte des 18. Jahrhunderts wurde im Auftrag des Mainzer Kurfürsten dieFlörsheimer-Fayence-Fabrik (Manufaktur) gegründet.Die drei „F“ im Flörsheimer Wappen weisen auf diese Manufaktur hin. Literatur: Flörsheimer FayencenAutor: Karl SchafftDarmstadt...

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Braunschweiger Fayence Krug um 1720

Seltener mit 30 cm recht großer Braunschweiger Fayencewalzenkrug um 1720.Mangan jaspierter Fond mit Blaumalerei einer Schifffahrtsszenerie Manufakturmarke „VH T“ Als Besonderheit ist der zu öffnende originale Zinn Kugeldrücker zu erwähnen. Diese kommen nur sehr selten vor und wurden zum Aufbewahren von Pfeffer und Muskatnuss als Bierwürze verwendet um schales Bier etwas „aufzupeppen“ Braunschweiger Fayencewalzenkrug um 1720, mit der Manufakturmarke „VH T“, H. 30 cm Marke: Braunschweiger Fayencewalzenkrug um 1720 Kugel: Braunschweiger Fayencewalzenkrug um 1720, mit...

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Schrattenhofen Wappenkrug um 1780

Seltener Schrattenhofener Wappenkrug um 1780 Kurbayerisches WappenBlaue ScharffeuermalereiManufakturmarke „Schrattenhofen“ Schrattenhofener Wappenkrug um 1780 – Manufakturmarke „Schrattenhofen“ H. 24 cm Museales Exemplar mit ausgeschriebener Manufakturmarke Schrattenhofener Wappenkrug um 1780 – Manufakturmarke „Schrattenhofen“ Literatur: Schriftenreihe Heimatverein OettingenHeft 10: Fayencen Zur Geschichte der Manufakturen in Oettingen – Tiergarten – Schrattenhofen Museum: Ausgewählte Krüge aus der Oettingischen Fayence- Manufaktur...

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Sulzbacher Fayence Walzenkrug um 1770

Sulzbacher Fayence Walzenkrug um 1770 mit manganer Manufakturmarke „CT“ Thema: Moses hat die Schlange in der Wüste aufgerichtet Vergleichbare Stücke: „Die Mitten im Winter grünende Pfaltz“:350 Jahre Wittelsbacher Fürstentum Pfalz-Sulzbach“ Katalog zur Sonderausstellung des Stadtmuseums Sulzbach Rosenberg und des Staatsarchiv Amberg2. Juni – 16. September 2006 Merken

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Kelsterbacher Wildschwein Jagdkrug um 1770

Ein Highlight aus unserer diesjährigen Verkaufsausstellung: Kelsterbacher Wildschwein Jagdkrug um 1770 Darstellung: „Hunde stellen Eber“ Kelsterbacher Wildschweinjagdkrug um 1770, mangane Manufakturmarke „HD“, H. 32 cm Provenienz Sammlung Karl Schafft, Darmstadt Publiziert in: S. 68 Schafft, Karl und Gudrun Illgen: Kelsterbacher Fayencen und Steingut. Das Buch zur gleichnamigen Ausstellung aus Anlaß des 80jährigen Jubiläums der Großherzoglichen Porzellansammlung Darmstadt. Ausstellung im Prinz-Georg-Palais vom 5.12.1987 bis 31.1.1988. Darmstadt, Roether, 1987   Merken

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